MELLE-HISTORY.DE

In unserem Projekt stellen wir bedeutende Persönlichkeiten, Bekanntes und Unbekanntes aus Melle & dem Grönegau vor.

Neuvorstellung

„...Wo lagen die alten Burgsmannshöfe der Grönenbergburg, von welchen alten Burgen und Gütern finden sich nur noch spärliche Spuren im Wald, wie haben sich die alten Bauernschaften und Urdörfer des Grönegaus entwickelt?“

Antworten auf diese und viele weiteren Fragen findest du hier bei Melle-History.de

Wenn du Fragen hast oder selber etwas zu diesem Projekt als Text oder Bild beisteuern möchtest, nutze bitte unser Kontaktformular.




Historische Burgen und Schlösser:


Ehemalige Burganlagen und Häuser:


Historische Stätten:


Bedeutende Persönlichkeiten:


Alte Fabriken:


Verschwundene Straßennamen:



Historische Kirchenbauten:


Alte Brücken

Es gibt eine ganze Reihe alter Brücken im Grönegau!


Museen und Heimathäuser:


Historische Landkarten und Stadtpläne:


Inhaltsverzeichnis der Meller Jahrbücher „Der Grönegau“

Seit 1983 erscheint jährlich das Meller Jahrbuch „Der Grönegau“, ergänzend dazu gibt es auch noch einige Sonderbände.

Mit freundlicher Genehmigung der Herausgeber können wir ein umfassendes Inhaltsverzeichnis aller Meller Jahrbücher und Sonderbände zur Verfügung stellen!


Links:


Literatur & Buchtipps:


Melle im Grönegau:


Melle ist eine Stadt im Grönegau. Seit 1972 sind das Gebiet des Grönegaues und das der Stadt Melle identisch.


Vollerben- und Halberbenhöfe siedelten sich hier im heutigen Stadtgebiet schon vor über 1400 Jahren an. Als nach 800 der damalige Bischof Kaplaneikirchen (Außenstellen der Domkirche) in Bramsche, Dissen, Wiedenbrück und Melle errichten ließ, wird diese in unserem Bereich im alten Melle (Altenmelle) gestanden haben. Die alte Flurbezeichnung Wievenesch (Pfarrhofsesch) deutet darauf hin. Erst nach der Gründung des Meierhofes auf dem kahlen Brink (Kohlbrink) wird im Bereich des Meierhofes um 900 auch die Vorgängerkirche der Matthäuskirche auf dem Brink errichtet worden sein. Danach entwickelte sich unsere heutige Innenstadt Melle. 


Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 1169. Es sind bislang keinerlei Berichte über die Entwicklung unserer Stadt in Archiven entdeckt worden. Sollte es sie gegeben haben, werden sie beim großen Stadtbrand 1720 vernichtet worden sein. Die ehemalige Burgmanns- und Hansestadt Melle diente seit dem 12. Jahrhundert mit dem Schloss Gesmold und der Grönenburg dem Hochstift Osnabrück als Sicherung.


Bereits zu ihrer Gründungszeit wurde die sie umgebende Landschaft als Grönegau oder auch Graingau bezeichnet. „Grain“ ist altsächsisch und bedeutet Korn. Auch heute ist Melle mit seinen Park- und Waldflächen eine Stadt im Grünen und mit seinen fruchtbaren Böden von Landwirtschaft geprägt.


Seit der Auflösung des Landkreises Melle und der Eingliederung aller Gemeinden des Landkreises am 1. Juli 1972 ist Melle die flächenmäßig drittgrößte Stadt in Niedersachsen.


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Melle-History ist ein Projekt von:
Buchversand Melle

Herausgeber:
Osnaworks GmbH


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